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Rang | Fundstelle | |
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Drogisten →
Erster Theil →
Droguen:
Seite 0146,
Herbae. Kräuter |
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133
Herbae. Kräuter.
Hérba absinthii.
Wermuth.
Artemísia absínthium. Compósitae. Europa, Nordasien.
Das Kraut ist im Hochsommer während der Blüthezeit zu sammeln und wenigstens von den ganz groben Stengeln zu befreien. Vorzuziehen
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Drogisten →
Erster Theil →
Droguen:
Seite 0145,
Herbae. Kräuter |
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132
Herbae. Kräuter.
Bestandtheile. Arbutin, ein bitteres, krystallinisches Glucosid, Gerbsäure in grossen Mengen.
Anwendung. Namentlich gegen Blasenleiden.
Verwechselungen. Blätter der Heidelbeere, nicht netzadrig, Rand umgeschlagen
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Drogisten →
Erster Theil →
Droguen:
Seite 0151,
Herbae. Kräuter |
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. ochroleúca. Labiátae.
Süddeutschland, Mitteleuropa.
Das Kraut ist während der Blüthezeit zu sammeln. Stengel viereckig, an den Verästelungen nicht verdickt; (Unterscheidung von Galeopsis tetrahit und versicolor) Blätter länglich, lanzettlich
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3% |
Drogisten →
Erster Theil →
Droguen:
Seite 0158,
Herbae. Kräuter |
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145
Herbae. Kräuter.
Anwendung. Vor Allem als Speisegewürz (Hauptbestandtheil der Anchoviskräuter).
Hérba orígani vulgáris.
Brauner Dost.
Oríganum vulgáre. Labiátae.
Deutschland.
Stengel mit den Blüthenährchen; Aehrchen
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3% |
Drogisten →
Erster Theil →
Droguen:
Seite 0152,
Herbae. Kräuter |
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139
Herbae. Kräuter.
Mitte an grob gesägt; Blüthen gelb. Geruch und Geschmack schwach, bitterlich fade.
Spielte eine zeitlang unter obigem Namen eine grosse Rolle als Schwindsuchtsheilmittel.
Hérba genístae.
Brahmthee, Besenkraut
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Drogisten →
Erster Theil →
Droguen:
Seite 0131,
Folia. Blätter |
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Drogen gehen vielfach Folia und Herbae (Kräuter) durcheinander. Findet man die gewünschte Droge in der ersten Abtheilung nicht, suche man sie deshalb in der zweiten.
Fólia aurántii.
Pomeranzenblätter.
Citrus vulgáris Risso. Aurantiacéae
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Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0404,
von Hérault de Séchellesbis Herbarium |
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, römischer Quendel; H. Viola tricoloris, H. Jaceae, Freisamkraut, Stiefmütterchenthee. Die hier nicht aufgeführten Kräuter s. bei Folia.
Herbarisieren (lat.), Kräuter, Pflanzen sammeln; auch von Bienen Blütenstaub eintragen.
Herbarium (Herbarium
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Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0295,
von Krautbis Krebsaugen |
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; das Sammeln der wildwachsenden, zum Handel sich eignenden Kräuter erfordert genaue Kenntnis der brauchbaren Pflanzen und Pflanzenteile und die sorgsame Scheidung der giftigen von den nicht giftigen, da der Kräuterhandel scharfer Kontrolle unterliegt
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2% |
Brockhaus →
3. Band: Bill - Catulus →
Hauptstück:
Seite 0242,
von Bohrknarrebis Bohrmaschine |
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und dessen Aufklopfen mit dem Kopfe ein Geräusch ähnlich dem Ticken einer Uhr hervorruft und abergläubischen Menschen daher als Prophet eines bevorstehenden Todesfalles erscheint; der Brotbohrer (Anobium paniceum L.)., der besonders trocknen Kräutern
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2% |
Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0410,
von Herbiferischbis Herbst |
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410
Herbiferisch - Herbst.
von den Herzoginnen von Berri und Angoulême zum Andenken an die Kämpfe der Vendée gestiftete gotische Kapelle mit weiter Aussicht.
Herbiferisch (lat.), Kräuter hervorbringend, kräuter-, grasreich.
Herbipolis
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1% |
Brockhaus →
9. Band: Heldburg - Juxta →
Hauptstück:
Seite 0057,
von Herbabis Herbarien |
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55
Herba - Herbarien
chester, gest. 1847 in London; er schrieb besonders
über Arnaryllidaceen.
Uorda. (lat.), Kraut, pharmaceutische Bezeich-
nung der ofsizinellen Kräuter. In dem neuen Arznei-
buch für das Deutsche Reich werden
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1% |
Brockhaus →
9. Band: Heldburg - Juxta →
Hauptstück:
Seite 0058,
von Herbarisierenbis Herbart |
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,
Pflanzen sammeln; auch von den Bienen: Bluten-
staub einsammeln; Herbarist, Kräuter-, Pflanzen-
Herbarium, s. Herbarien. Gammler.
Hcrbart, Joh. Friedr., Philosoph, geb. 4. Mai
1776 zu Oldenburg, bezog 1791 die Universität zu
Jena
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1% |
Brockhaus →
12. Band: Morea - Perücke →
Hauptstück:
Seite 0517,
von Obstkrautbis Obstverwertung |
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Apfelwicklers verkriechen sich hinter die Rindenschuppen des Stammes, die der andern Art bohren sich in die Erde, um sich beide im Frühjahr zu verpuppen. Sofortiges Sammeln und Vernichten des herabgefallenen wurmstichigen Obstes, das Abkratzen der Baumrinde
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1% |
Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0189,
von Agents de changebis Agglomerat |
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aus der Familie der Kompositen, Kräuter oder Sträucher mit zu dichten Doldentrauben gruppierten Blütenköpfchen und aus den Röhrenblüten lang hervorragenden Griffeln, im tropischen und wärmern Amerika. A. conyzoides L., aus Mexiko, einjährige Pflanze
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1% |
Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0309,
von Aldridgebis Aldrovandi |
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, Ostindiens und Australiens, ein kleines, ausdauerndes Kraut mit fadenförmigem, wenig verzweigtem Stengel und kleinen, quirlständigen, untergetauchten Blättern. Diese besitzen einen am Ende mit langen Wimpern besetzten Stiel und eine muschelartig
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1% |
Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0891,
von Aerugobis Arundo |
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, Zehrwurz), Gattung aus der Familie der Araceen, ausdauernde Kräuter, meist in feuchtem Boden wachsend, mit knolligem Wurzelstock, großen, grundständigen, langgestielten, lanzettlichen, ei-, fuß- oder pfeilförmigen Blättern und kurzem, blattlosem Stengel, an
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1% |
Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0702,
von Höngenbis Honig |
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, ebenso der Kraut- oder Landhonig, welchen die Bienen aus vielen verschiedenen Blumen sammeln, den Heidehonig, der nur von dem Heidekraut (Calluna) und Buchweizen stammt. Als bester H. gilt der von Lindenblüten stammende Lindenhonig. Der H
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1% |
Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0457,
von Kaneonbis Känguruhinsel |
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die mittelste einen gewaltigen hufartigen Nagel trägt, an den Vorderfüßen finden sich fünf bekrallte Zehen. Die Känguruhs bewohnen die grasreichen Ebenen Australiens, zum Teil dichtes Buschwerk oder Felsenklüfte; sie leben einzeln, sammeln sich aber
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1% |
Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 1028,
Korrespondenzblatt zum neunten Band |
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in Dresden. Unter Leberkraut versteht man Marchantia polymorpha, auch wohl Parnassia palustris; doch wird gegenwärtig namentlich das Kraut des Leberblümchens, Hepatica triloba, als Leberkraut gesammelt. Tausende armer Bewohner Thüringens und der Rhön
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1% |
Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0055,
von Konvokationbis Konzeptakulum |
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" oder zusammengebundenes Paket Schriften, Briefe etc.
Konvolute, s. v. w. Volute.
Konvolvulaceen (windenartige Gewächse), dikotyle Familie aus der Ordnung der Tubifloren, Kräuter, Stauden und Sträucher mit meist windendem Stengel, variabeln Blättern
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1% |
Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0814,
von Linse (Pflanze)bis Linsenmann |
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ist, jenseits in einem Punkt zu vereinigen oder zu "sammeln" und werden deshalb auch Sammellinsen genannt. Aus denselben Gründen kann man die "scheinbaren" Bilder Zerstreuungs-, die "wirklichen" Sammelbilder nennen. - Bezeichnet man mit a die Entfernung des
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1% |
Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 1002,
von Luminösbis Lunaria |
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. Die Norweger sammeln nur die Eier, Isländer und Grönländer essen auch die Vögel; die Federn werden gleichfalls benutzt. Die Trottellumme (Troil- oder dumme L., U. Lomvia Brünn., U. Troile aut., s. Tafel "Schwimmvögel III") ist 46 cm lang, 72 cm breit
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1% |
Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0563,
von Ramaßeisenbis Râmâyana |
Öffnen |
oder auf Walzwerken zu Stäben aus. Das sehr zähe Produkt wird zu Radreifen, Hemmschuhen, Ackerwerkzeugen etc. benutzt.
Ramassieren (franz.), sammeln, zusammenraffen; ramassiert, untersetzt, gedrungen.
Râmâyana (sanskr., "die Schicksale des Râma"), ind
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1% |
Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0875,
von Truppenverbandplatzbis Tsad |
Öffnen |
mehrere Hennen ein gemeinsames Nest. Das T. frißt Gras und Kräuter, besonders Pekannüsse und die Früchte der Winterrebe, Getreide, Kerbtiere etc. Nicht selten mischen sich abgemattete Truthühner gezähmten Hühnern bei, gehen in die Ställe, begatten sich
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1% |
Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0759,
von Wühlechsenbis Wukari |
Öffnen |
oder Erdlöchern und sammeln meist Wintervorräte ein, ohne einen Winterschlaf zu halten. Die Waldwühlmaus (A. [Hypudaeus] glareolus Wagn.), 10 cm lang, mit 4,5 cm langem Schwanz, deutlich aus dem Pelz hervorstehendem Ohr, welches von der Basis des
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1% |
Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0570,
von Anacharisbis Anagallis |
Öffnen |
. auf. Seit dem Anfang des 4. Jahrh. begannen sich zuerst in Ägypten um solche Einsiedler oder "Väter der Wüste" Jünger und Genossen zu sammeln und unter ihrer Leitung ein ascetisches Leben zu führen. Als Athanasius sich 356 in die Libysche Wüste verbarg
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1% |
Brockhaus →
12. Band: Morea - Perücke →
Hauptstück:
Seite 0236,
von Nektarinenbis Nelke |
Öffnen |
234
Nektarinen - Nelke
stäubung der Blüten durch Insekten sehr wichtig,
weil diese Tiere beim Sammeln des Sekrets in die
Blüte eindringen müssen, dabei den von andern
Blüten mitgebrachten Pollenstaub auf dem Griffel
abstreifen und so
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1% |
Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0036,
Baumwolle |
Öffnen |
sich
zunächst als kraut- oder
als strauch- oder als
baumartige Gewächse, die
jedoch, als einem und demselben Geschlecht angehörig, in Blüte
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1% |
Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0586,
von Topfsteinbis Torf |
Öffnen |
bauen; die Pflanze bedarf nur geringer Pflege und Dungkraft, ist aber da, wo sie gebaut wurde, sehr schwer wieder auszurotten, weshalb der Anbau auf gesonderten Flächen erfolgt. Man erntet 80-200 m. Ztr. Knollen und 40-160 m. Ztr. Kraut und Blätter
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1% |
Buechner →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0215,
von Buchsbaumbis Buna |
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im Ebrüischcn, mein liebes Weil») heißen: denn der HErr hat Lust an dir, und dein Land hat einen lieben Buhlen (soll eiueu lieben Mann ve> kommen), Esa. 62, 4.
Denn wie ein lieber Buhle (ein Bräutigam um) einen Buhlen (Kraut) lieb hat (freiet), so
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Buechner →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0336,
von Erbvolkbis Erde |
Öffnen |
schwefelichte Ausdünstungen, Salpeter und brennbare Materien sich sammeln und entzünden, wenn etwa ein Stein auf den andern fällt, oder das unterirdische Feuer sie berührt, wodurch dann ein solches Krachen entsteht, daß die Berge einfallen, Feuer ausstohen
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Buechner →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0397,
von Feldbaumbis Fell |
Öffnen |
. Es war Honig im Felde, 1 Sam. 14. 25. David verbarg sich auf dem Felde, 1 Sam. 20. 5. 11. 24. 35. Einer ging aufs Feld, daß er Kraut läse, 2 Kon. 4, 39. Iesabels Aas war wie Koth auf dem Felde, 2 Kon. 9, 37. Ein Mensch blühet wie eine Blume
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Buechner →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0666,
von Köcherbis Kommen |
Öffnen |
Kopfzierrath, Ezech. 23,15. Andere machen einen Turban daraus.
Kohl-Garten, -Kraut
Ein Senfkorn ? wenn es wächst, ist es das größte unter dem
Kohl, Matth. 13, 32. Marc. 4, 32. Die Pharisäer verzehenten den Kohl, Luc. 11, 42. (Gericht
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Buechner →
Anhang →
Hauptstück:
Seite 0113,
von Vollkommenbis Wandeln |
Öffnen |
einen jeglichen Menschen vollkommen, Col. 1, 28. Und zu den Geistern der vollkommenen Gerechten, tzebr. 12, 23. Wer aber durchschauet in das vollkommene Gesetz der Freiheit, Iac. 1, 25.
Wachsen. Kraut auf dem Felde, das Zuvor nie gewachsen war, 1 Mos
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1% |
Brockhaus →
6. Band: Elektrodynamik - Forum →
Hauptstück:
Seite 0994,
von Forstebis Forster (Georg) |
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ausgeschlossen: Kräuter, Beeren und Pilze; das unbefugte Sammeln dieser Forstprodukte unterliegt polizeilichen Bestimmungen. (S. auch Forstfrevel.) – Vgl. Ziegner-Gnüchtel, Der F. (in der «Zeitschrift für die gesamte Strafrechtswissenschaft», hg. von Liszt, Bd
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